Esther Ngan

Esther malt und modelliert seit vielen Jahren, um ihren tiefsten Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Als Mutter entwickelte sie dabei eine besondere Sensibilität für die Bildungs- und emotionalen Bedürfnisse von Kindern – eine Tiefe, die sich in all ihren kreativen Arbeiten widerspiegelt. Im Jahr 2008 begann sie, die virtuelle Welt Second Life zu erkunden, in der sie Avatare und vielfältige Modelle erschuf. Schon bald führten ihre Talente zu bedeutenden Projekten, etwa zur virtuellen Rekonstruktion des Fort Thüngen im Jahr 2012, präsentiert durch das Nationale Museum für Geschichte und Kunst Luxemburg. Später trug sie zur Gestaltung historischer Gebäude in der virtuellen Welt 1867 Pfaffenthal bei, ein Projekt des Stadtmuseums Luxemburg. Ihre Kreativität gipfelte in einer transmedialen Dimension, indem sie das Konzept von 1867 auf Videospiele, Serien und immersive Erlebnisse ausdehnte. Zudem bereicherte Esther zahlreiche Puppentheaterproduktionen, unter anderem durch die Gestaltung von Puppenköpfen und Kostümen für das Bimbo Theater und das Poppentheater Hoplabum. Im Jahr 2022 entwarf sie neue Marionetten für die traditionelle Police Grand-Ducale Puppet Show, bei der Polizeibeamte Kindern auf unterhaltsame Weise Verkehrssicherheit vermitteln.Esther wird eine zentrale Rolle bei Liminaris übernehmen: von der Innenraumgestaltung über das Schreiben und Produzieren von Marionettenshows bis hin zur Kreation der Marionetten selbst. Ihre vielseitigen Talente und grenzenlose Kreativität werden das kunstvolle Herz des Projekts bilden.

Pit Vinandy

Pit war zwölf Jahre lang als reisender Musiker durch Europa unterwegs. Zurück im Luxemburgischen zog es ihn in verschiedene Folk-, Folk-Jazz- und Folk-Rock-Bands (Clanrock, Mistral, Heartlands, Exodus Likembe, Pray, Lompekréimer, Thanatheros). Von 1990 bis 1996 war er an zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen beteiligt — als Regisseur, Location-Scouting, Spezialeffekte. Als Puppenspieler gründete er zwei Ensembles, das Bimbo Theater und Hoplabum, und produzierte eine Puppenserie (De Sandmännche Pit, RTL, 1995, 70 Episoden). Seit 2007 tritt er bei Konzerten und Festivals in ganz Europa auf, gleichzeitig erkundet er als „Cyberpiper“ die virtuelle Welt von Second Life, in der er traditionelle und elektronische Musik vereint. 2009 dokumentierte Beryl Koltz Pit alias Cyberpiper in ihrem Film Strangers in the Night (Lucill Film, eine bewegende Darstellung seiner Doppelexistenz zwischen realer und virtueller Welt. Seit 2015 ist er künstlerischer Mitentwickler des transmedialen Projekts 1867 (Videospiel, Serie, Virtual Reality), gemeinsam mit Esther Ngan. Heute entwickeln sie zusammen lehrreiche Spiele auf der Plattform ROBLOX — zuletzt veröffentlichten sie Vianden 1485. 2015 war Pit Mitgründer der Poppespënnchen asbl, dem ersten ständigen Puppentheater Luxemburgs (Lasauvage), als deren künstlerischer Leiter er fungiert. Seit 2018 leitet er außerdem den Chor Sang a Klang in Pfaffenthal. Stolzer Vater seiner Tochter Lilou ist er seit 2012.

Esther Ngan

Pit Vinandy

Esther malt und modelliert seit vielen Jahren, um ihren tiefsten Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Als Mutter entwickelte sie dabei eine besondere Sensibilität für die Bildungs- und emotionalen Bedürfnisse von Kindern – eine Tiefe, die sich in all ihren kreativen Arbeiten widerspiegelt. Im Jahr 2008 begann sie, die virtuelle Welt Second Life zu erkunden, in der sie Avatare und vielfältige Modelle erschuf. Schon bald führten ihre Talente zu bedeutenden Projekten, etwa zur virtuellen Rekonstruktion des Fort Thüngen im Jahr 2012, präsentiert durch das Nationale Museum für Geschichte und Kunst Luxemburg. Später trug sie zur Gestaltung historischer Gebäude in der virtuellen Welt 1867 Pfaffenthal bei, ein Projekt des Stadtmuseums Luxemburg. Ihre Kreativität gipfelte in einer transmedialen Dimension, indem sie das Konzept von 1867 auf Videospiele, Serien und immersive Erlebnisse ausdehnte. Zudem bereicherte Esther zahlreiche Puppentheaterproduktionen, unter anderem durch die Gestaltung von Puppenköpfen und Kostümen für das Bimbo Theater und das Poppentheater Hoplabum. Im Jahr 2022 entwarf sie neue Marionetten für die traditionelle Police Grand-Ducale Puppet Show, bei der Polizeibeamte Kindern auf unterhaltsame Weise Verkehrssicherheit vermitteln.Esther wird eine zentrale Rolle bei Liminaris übernehmen: von der Innenraumgestaltung über das Schreiben und Produzieren von Marionettenshows bis hin zur Kreation der Marionetten selbst. Ihre vielseitigen Talente und grenzenlose Kreativität werden das kunstvolle Herz des Projekts bilden.


Pit war zwölf Jahre lang als reisender Musiker durch Europa unterwegs. Zurück im Luxemburgischen zog es ihn in verschiedene Folk-, Folk-Jazz- und Folk-Rock-Bands (Clanrock, Mistral, Heartlands, Exodus Likembe, Pray, Lompekréimer, Thanatheros). Von 1990 bis 1996 war er an zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen beteiligt — als Regisseur, Location-Scouting, Spezialeffekte. Als Puppenspieler gründete er zwei Ensembles, das Bimbo Theater und Hoplabum, und produzierte eine Puppenserie (De Sandmännche Pit, RTL, 1995, 70 Episoden). Seit 2007 tritt er bei Konzerten und Festivals in ganz Europa auf, gleichzeitig erkundet er als „Cyberpiper“ die virtuelle Welt von Second Life, in der er traditionelle und elektronische Musik vereint. 2009 dokumentierte Beryl Koltz Pit alias Cyberpiper in ihrem Film Strangers in the Night (Lucill Film, eine bewegende Darstellung seiner Doppelexistenz zwischen realer und virtueller Welt. Seit 2015 ist er künstlerischer Mitentwickler des transmedialen Projekts 1867 (Videospiel, Serie, Virtual Reality), gemeinsam mit Esther Ngan. Heute entwickeln sie zusammen lehrreiche Spiele auf der Plattform ROBLOX — zuletzt veröffentlichten sie Vianden 1485. 2015 war Pit Mitgründer der Poppespënnchen asbl, dem ersten ständigen Puppentheater Luxemburgs (Lasauvage), als deren künstlerischer Leiter er fungiert. Seit 2018 leitet er außerdem den Chor Sang a Klang in Pfaffenthal. Stolzer Vater seiner Tochter Lilou ist er seit 2012.